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Lerne fliegen!!

Ein Wort in einer turbulenten Zeit.... Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der scheucht sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott. 5. Mose 32,11 Gott ist mit uns! Er ist dabei uns Christen, aus unserem schönen, warmen, gut eingerichteten Nest aufzuscheuchen. Ich habe mir mein Leben als Christ doch gut eingerichtet - ich gehe am Sonntag zum Gottesdienst, unter der Woche in eine Kleingruppe, arbeite hier und dort in der Gemeinde in einem Dienst aktiv mit. Das ist mein Christsein. Daneben habe ich ein zweites Leben, ja fast ein Parallelleben. Ich gehe arbeiten, treffe mich mit meinen Nachbarn, organisiere die Termine der Kinder, nehme Teil am Leben der Gesellschaft. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Warum sollte Gott mich da aufscheuchen wollen? Ich tue doch soviel für Ihn. Gerade in dies

Er - löst‼️

In einer Lobpreiszeit sah ich zwei Türen. Die eine Tür war schön, modern, wunderbar dekoriert, poliert, glänzend und einzigartig. Die andere Türe war schlicht, einfach, alt und moderig, hatte bereits viele Schrammen und Hicke.  Beide Türen hatten eine Anschrift - einen Titel. Die wunderschöne Türe war angeschrieben mit Hölle und die alte, schlichte mit Himmel. Der Geist Gottes sprach zu mir, das ist die Sicht der Welt, die Sicht der Menschen wie sie die Hölle und den Himmel wahrnehmen. Ja das Wort Hölle ist für uns humanistisch geprägte Gesellschaft ein schwieriges und unangenehmes Wort. Der Teufel versucht uns Menschen zu täuschen. Er lässt uns glauben, das die Hölle (falls es sie geben sollte) etwas schönes ist. Ja so schlimm kann es ja nicht sein, wenn diese Türe schon wunderschön aussieht oder etwa doch? Warum sollte ich durch eine alte, modrige und verstaubte Tür hineingehen? Warum sollte ich diese alte Türe, dieser wunderschönen Türe vorziehen? Der Himmel muss doch schön sein. Wa

Gebet ist Beziehung

Oftmals wenn ich bete ich um ein gewisses Anliegen, auf welches ich eine (für mich positive) Antwort erwarte. Dies ist nicht grundsätzlich falsch. Wir dürfen und sollen Gott unsere Anliegen kundtun. (Philipper 4,6) Jedoch darf ich lernen, dass der Fokus im Gebet nicht die Antwort auf meine Frage, Situation oder Probleme ist. Vielmehr liegt der Fokus darin Gott besser kennenzulernen. Sei dies wenn ich eine Gebetserhöhrung erlebe, sehe wie gewaltig und gross Gott wirken kann. Sei es wenn Gott meine Träume zwar platzen lässt, mich jedoch mit seiner Barmherzigkeit tröstet. Bete mit Fokus auf deine persönliche Vaterbeziehung. Lerne ihn täglich besser kennen. (Matthäus 7,7-10) Amen

Römer 4,21

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1.   Gottes Versprechen fangen aus purer Gnade mit Gottes Offenbarung an.   2. Gottes Versprechen offenbaren das sündige Wesen des Menschen . Gott hat Abraham versprochen, dass er ein Sohn bekommt - doch es ging nochmals fast 25 Jahre. Jahre des Zweifels. Wir haben doch das Recht auf ein glückliches Leben. Habe ich ein als mit Christus gekreuzigten, noch Rechte? Wie schnell nehme ich die Zügel selber in die Hand? 3. Noch nicht erfüllte Versprechen dienen dazu, unseren Charakter zu verändern. Gott funktioniert nicht wie ein Automat. Sondern wie ein Vater. Seine Gegenwart - in seine Gegenwart, sie aushalten mit ihm harren. 4. Durch Wunder Gottes werden seine Versprechen in unserem Leben wahr! Gott tut Wunder. Dann wenn ich sie nicht erwarte, früh genug, um nie zu spät zu sein. 

Prophetisches Wort für die Schweiz 2018

Die Schweiz braucht Wächter - wo sind die Wächter?! Wächter, wacht auf! Ich sah die Schweiz als Landkarte - um die Landkarte darum sah ich zwölf Wächter! Sie beteten und waren vor dem Herrn. Sie suchten den Herrn, waren achtsam und nahmen ihre Stellung ein! Was hat dies zu bedeuten? Jedes Land braucht Wächter. Ohne Wächter kann der Feind jederzeit kommen und rauben, stehlen und zerstören. Doch Jesus ist gekommen um ein Leben im Überfluss zu geben. Deshalb braucht die Schweiz Männer und Frauen, welche bereit sind die Funktion eines Wächters oder einer Wächterin zu übernehmen. Alarm zu schlagen, wenn der Feind einen Angriff plant. Die Wächter sind die ersten, die sehen was in Zukunft auf eine Stadt zukommt. Wenn sie schlafen, wird die Stadt überrascht. Wenn sie jedoch wachsam sind und auf ihren Posten stehen, dann kann jeder Angriff bereits früh genug erkannt und Massnahmen getroffen werden. Studiere Hesekiel Kapitel 3 / Jesaja 21 / Jesaja 62 und viele andere Stellen in der Bibel.

Gott ist !NICHT! tot!!

Die Menschheit versucht bereits seit tausenden von Jahren Gott zu töten. Betrachten wir die Geschichte, dann sehen wir unzählige Versuche, Gott und die an ihn glauben zu töten. Doch bis heute konnte keine Bemühung, war sie noch so gross und umfassend, Gott töten.  Warum nicht?! 1. Gott lebt!  2. Wie kann ein Mensch Gott töten? Die Hierachie ist doch einfach zu verstehen - Gott ist Gott und der Mensch ist das Geschöpf 3. Weil es immer wieder Männer und Frauen gab und heute noch gibt, die für Ihren Glauben an Jesus Christus öffentlich ohne Angst und ohne Furcht, sondern mutig und kühn einstehen! So bleibt mir nichts anderes übrig, als HIER öffentlich zu bekennen!  JA GOTT ist !NICHT! tot - Jesus lebt und  ich glaube an Jesus Christus Ich glaube, dass Jesus für meine Sünde starb. Ich glaube, dass Jesus den Tod überwunden hat und wieder auferstanden ist. Ich glaube, dass Jesus mein persönlicher Herr, Retter und Erlöser ist. Ich glaube, dass ich durch Jesus vor

Montags Ermutigung

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Wahre Anbetung

Was ist wahre Anbetung? Anbetung hat nichts mit dem Singen von Liedern zu tun. Vielmehr ist es eine Einstellung deines Herzens.  Natürlich können wir Loblieder und Anbetungslieder singen. Doch das Singen an für sich reicht nicht, um anzubeten.  Ich muss lernen, dass Anbetung damit zu tun hat das ich nicht Gott bin. Sondern Gott ist Gott. Man betet jemanden an, der höher gestellt ist. Nehmen wir zur Veranschaulichung das Bild eines Königs. Wer betet den König an? Wer demütigt sich vor dem König? Wer ordnet sich dem König unter? Richtig! Sein Volk. Seine Diener! Seine Soldaten! Seine Untertanen. Eigentlich alle ausser seine Feinde.  Ich gehe mal davon aus du bist kein Feind von Gott. Nun wenn nicht dann bist du zusammen mit mir berufen Gott anzubeten im Geist und in der Wahrheit. (Joh 4)  Anbetung heisst: einzugestehen, dass Gott, Gott ist und ich sein Geschöpf. Ihm zu dienen, ob ich ihn verstehe oder nicht.  Ihm zu folgen, ob ich will oder nicht. Seine Wege sind nicht

Ein prophetisches Wort für das Jahr 2017

Something new is about to come.... Etwas neues ist am kommen! Klingt das nicht verheissungsvoll? Die Schreiber der Psalmen singen dem Herrn immer wieder ein Neues Lied. In 2. Korinther 5,17 lesen wir: "...das Alte ist vergangen, siehe etwas neues hat begonnen!" Auch im Römerbrief und dem Kolosserbrief geht es um etwas neues, nämlich um ein neues Gewand, das alte wird abgelegt. Dieses Stellen und viele mehr deuten darauf hin, dass etwas neues immer Verheissungsvoll ist. Besonders in Offenbarung 21,2. Wir warten (oder freuen uns) auf des neue Jerusalem. Nur was bedeutet ein solches Wort für mich, meine Nächsten, meine Ortschaft, meine Land? 1. Dieses Wort soll ermutigen - neue Kraft, Freude, Friede und Gerechtigkeit in meinem Herzen schenken. Das wissen, etwas neues kommt, das alte ist zu Ende, abgeschlossen, doch noch lange nicht vorbei. Denn etwas neues wird angezogen, gemacht, bewirkt, erkannt. 2. Dieses Wort soll fokussieren - auf das Neue, auf die Beziehung zu

Kopf oder Schwanz?

5. Mose 28  Das ist das Kapitel der Segnungen und der Flüche. Die Bedingungen der Segnungen finden wir in den ersten zwei Versen. Wir sollen den Willen (seine Stimme) hören und tun! Allein zu hören oder zu wissen reicht nicht aus. Dies wird zweimal erwähnt. Wenn wir seine Stimme nicht hören, können wir auch nicht tun was er sagt. Alle Segnungen entspringen aus dieser Bedingung heraus. Der Grund der Flüche ist: Der Stimme Gottes nicht zu gehorchen. Der Grund der Segnungen ist: Der Stimme Gottes zu gehorehen. Nun in Vers 13 steht: "Und Jawhe machte dich zum Haupte und nicht zum Schwanz...". Eine der Segnungen ist, dass du der Kopf bist und nicht der Schwanz. Entweder du bist ein Kopf oder du bist ein Schwanz. Was ist der Unterschied zwischen dem Kopf und dem Schwanz? Der Kopf trifft die Entscheidungen und der Schwanz flogt hinterher. Nun was bist du? Wie sieht dein Leben aus? Triffst du die Entscheidungen oder lebst du einfach in den Tag hinein? Wenn du einfach Schwanz

Lass dich aufschrecken...

"Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der wirft sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott." 5. Mose 32,11-12 Lass dich aufschrecken! Was bist du nicht ganz bei Trost, fragst du dich jetzt vielleicht. Aufschrecken ja warum denn nur. Ich habe mir doch mein Alltagsnest schön, bequem, warm, sicher eingerichtet. Warum sollte ich dies nun aufs Spiel setzen? Warum sollte ich mein Nest, meine Heimat, meine Sicherheit verlassen und mich auf etwas neues einlassen? Und warum überhaupt sollte ich fliegen lernen? Ich habe doch in meinem Nest mehr als genug. Gott verspricht mir, dass ER mich versorgt. Warum sollte ich dann was dafür tun? Nun ist es so, im Reich Gottes herrscht eine Grundregel des Wachstums. Du und ich wir sind berufen zu wachsen. Stell dir vor wir wären mit unserem Alter imme

Eisenbahn! Höchste Eisenbahn?!

Ein prohetisches Bild für die Zeit. Eisenbahnzüge fahren auf Gleise. Diese Gleise kann der Zug nicht verlassen. Er fährt immer den Gleisen entlang bis er an sein Bestimmungsort kommt. Es gibt aber zwei Richtungen. Vorwärts und Rückwärts. Die Bibel lehrt uns, dass es zwei Wege gibt. Einen grossen, breiten Weg der allerdings ins Verderben führt. Zweitens einen kleinen, schmalen, mühsam zu begehen, der zu Gott führt. Mit diesen Schienen ist es gleich. Wir haben in der Schweiz die Qual der Wahl zu Entscheiden. Wollen wir auf der Schiene ins Verderben fahren? Wollen wir Gott weiterhin als Luft und als unnötig und unwichtig behandeln? Wollen wir wirklich weiterhin unser Leben in Saus und Braus geniessen, während wir mit vollem Tempo auf den Abgrund zu fahren? Oder entscheidest du dich für die Schiene, welche in die Gegenwart Gottes führt? Der Unbequeme Weg? Der schwierige Weg? Den Weg, der besagt, dass nicht alles immer nur einfach ist? Manchmal sogar unfair, verletzend und kraftverbra

Der Regen? Die Tränen der Fürbitter?

In dieser Zeit in der wir stehen und vielen Regenmengen ausgesetzt sind, stellen wir uns die Frage was hat dieser Regen für uns zu bedeuten? Ich empfang im Gebet den Drang einen Gebetsaufruf zu wagen.  Es ist an der Zeit für die Schweiz im Gebet einzustehen. Dieser Regen steht für die Tränen der Fürbitter für die Schweiz. Diese Tränen werden den Boden und die Herzen der Schweizer weich machen.  Deshalb stehet auf Kirchen und Gemeinden, stehet auf Apostel und Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten, stehet auf Männer & Frauen Gottes, stehet auf Söhne & Töchter des Allerhöchsten, stehe auf Bruder & Schwester und vereine dich im Gebet für unsere Nation. Tun wir Busse stellvertretend für die Sünden, Verfehungen und Schuld unseres Landes. Gleich wie Daniel, Nehemja und viele andere vor uns. Lasst uns jetzt gemeinsam aufstehen, Gott schenkt jetzt gerade eine Zeit der Fürbitte und der Gunst des Herrn. Lasst sie uns nutzen und bringen wir unserem König Lobpreis und Anbetung dar,

Der Verzicht Christus - Mein Verzicht!

Christus verzichtete auf seine Rechte. ER rechtfertigte sich nicht, ER verteidigte sich nicht. ER war bereit die grösste Schmach über sich ergehen zu lassen, ER liess sich für mich anspucken. ER liess sich für mich auspeitschen, ER liess sich für mich verhöhnen, ER liess sich für mich ans Kreuz nageln. ER verzichtete auf seinen Platz im Himmel und wurde Mensch. ER verzichtete auf seine Machtdemonstration und half sich selber nicht als ER am Kreuz hing. ER verzichtete auf den Egosimus. ER verzichtete stolz zu sein. ER verzichtete auf Reichtum. ER verzichtete auf alles! Die Frage bleibt wozu? Jesus Christus verzichtete auf alles, um mich und dich zu retten, erlösen und zu befreien. JA ich kann mich nicht selber retten, und du kannst dich nicht selber erlösen und wir könnnen niemanden befreien. Dies ist eine unangenehme Tatsache, die ich nicht immer glauben möchte. Bin ich doch ein guter Mensch, ein grossartiger Mann, viel begabt, stark, intelligent usw. All meine Eigenschaften helfen

Prophetisches Wort für die Schweiz 2016

Macht Hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit!   Mach deine Tore weit. Öffne dein Tor deines Herzens weit. Gib dem Herrn Jesus die Möglichkeit in dein Herz zu kommen und Raum einzunehmen. Öffne dein Leben ganz für den Herrn Jesus. Er ist gekommen zu retten was verloren ist (Lukas 19,10). Doch ich muss bereit sein für sein Kommen. Jesus bereitet seine Braut (seinen Leib, die Gemeinde Jesus weltweit) vor für seine Wiederkunft. Doch bevor er kommt, stellt Jesus dich und micht wieder her, er rüstet dich für diese Wiederkunft zu. Er bereitet dich vor. Jesus möchte dich nochmals heimsuchen, er möchte dich nochmals erfüllen, dich nochmals mit seiner Liebe erfassen, er möchte dein Herz nochmals heilen, er möchte dein Herz nochmals ganz neu machen (Hesekiel 36,26), dir nochmals neu vergeben (Wenn wir unsere Sünden bekennen und bereuen, dann ist Gott treu und gerecht und vergibt uns alle Schuld und reinigt uns von allem - 1. Johannes 1,9) , wieder herstellen und