SSK 09 - Shane Clairborne
In den letzten Tagen haben wir uns als Predigerschaft auf St. Chrischona zu unserer alljährlichen SSK getrofen. Der Hauptreferent war Shane Clairborne. Er lebt in einer Commune mit dem Namen "simple way"!
Eines seiner Zitate, welches mich sehr herausgefordert hat, war:
"Die Armen müssen nicht die Kirche suchen, sondern die Kirche muss die Armen suchen"
Wie können wir die Armen in unseren schweizer Städe suchen und finden? Haben wir den Arme in unseren kleinen Dörfer? Sie mögen vielleicht nicht am Strassenrand herumliegen, wie das in Indien, Amerika, Afrika oder in anderen Orten der Welt ist, aber zu behaupten, dass wir keine Armen in unseren Städten und Dörfer haben, finde ich eine Vermessenheit.
Was ist mit alleinerziehenden Mütter (und auch Väter), mit Alkohlabhängigen, Arbeitslosen, Einsamen, Alten, all jenen welche (nur) in virtuellen Räumen leben und viele andere. Sind diese Menschen keine Armen oder nennen wir sie einfach sozial benachteiligte? Ist dieser Begriff eine Entlastung unserer Verantwortung als Kirche ihnen gegenüber? Natürlich haben wir in der Schweiz eine mehr oder weniger gute Soziale Struktur, doch enthebt das unsere Verantwortung gegenüber meinem nächsten (geschweige meinem Feind)?
Ich bin herausgefordert, kleine Schritte mit grosser Liebe (Zitat Shane) zu tun.
Natürlich stehen wir Schweizer (Europäer) in der grossen Gefahr, nun wieder neue Aktivitäten zu produzieren, Konzepte zu erstellen, (natürlich sind diese Dinge nicht grundlegend schlecht).
anstatt einfache kleine Schritte zu wagen, ohne das Ende des Weges zu sehen. Durch Fehler machen, sollten wir uns vorwärts tasten (nicht rennen!!)!
So bleibt nun für jeden von uns für mich und für dich, die grosse Herausforderung was ist der nächste kleine Schritt, der zu tun überigbleibt!
Lasst es uns aus Liebe tun!
Eines seiner Zitate, welches mich sehr herausgefordert hat, war:
"Die Armen müssen nicht die Kirche suchen, sondern die Kirche muss die Armen suchen"
Wie können wir die Armen in unseren schweizer Städe suchen und finden? Haben wir den Arme in unseren kleinen Dörfer? Sie mögen vielleicht nicht am Strassenrand herumliegen, wie das in Indien, Amerika, Afrika oder in anderen Orten der Welt ist, aber zu behaupten, dass wir keine Armen in unseren Städten und Dörfer haben, finde ich eine Vermessenheit.
Was ist mit alleinerziehenden Mütter (und auch Väter), mit Alkohlabhängigen, Arbeitslosen, Einsamen, Alten, all jenen welche (nur) in virtuellen Räumen leben und viele andere. Sind diese Menschen keine Armen oder nennen wir sie einfach sozial benachteiligte? Ist dieser Begriff eine Entlastung unserer Verantwortung als Kirche ihnen gegenüber? Natürlich haben wir in der Schweiz eine mehr oder weniger gute Soziale Struktur, doch enthebt das unsere Verantwortung gegenüber meinem nächsten (geschweige meinem Feind)?
Ich bin herausgefordert, kleine Schritte mit grosser Liebe (Zitat Shane) zu tun.
Natürlich stehen wir Schweizer (Europäer) in der grossen Gefahr, nun wieder neue Aktivitäten zu produzieren, Konzepte zu erstellen, (natürlich sind diese Dinge nicht grundlegend schlecht).
anstatt einfache kleine Schritte zu wagen, ohne das Ende des Weges zu sehen. Durch Fehler machen, sollten wir uns vorwärts tasten (nicht rennen!!)!
So bleibt nun für jeden von uns für mich und für dich, die grosse Herausforderung was ist der nächste kleine Schritt, der zu tun überigbleibt!
Lasst es uns aus Liebe tun!
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