Lerne fliegen!!
Ein Wort in einer turbulenten Zeit....
Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der scheucht sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott.
5. Mose 32,11
Gott ist mit uns! Er ist dabei uns Christen, aus unserem schönen, warmen, gut eingerichteten Nest aufzuscheuchen. Ich habe mir mein Leben als Christ doch gut eingerichtet - ich gehe am Sonntag zum Gottesdienst, unter der Woche in eine Kleingruppe, arbeite hier und dort in der Gemeinde in einem Dienst aktiv mit. Das ist mein Christsein. Daneben habe ich ein zweites Leben, ja fast ein Parallelleben. Ich gehe arbeiten, treffe mich mit meinen Nachbarn, organisiere die Termine der Kinder, nehme Teil am Leben der Gesellschaft. Ich bin mit meinem Leben zufrieden.
Warum sollte Gott mich da aufscheuchen wollen? Ich tue doch soviel für Ihn. Gerade in diesem Wort lesen wir, dass Gott uns beibringen möchte selber zu fliegen. Wie junge Adler, die lernen müssen, zu fliegen. Sie werden nicht geboren und können es bereits. Sie müssen es üben und die Eltern sind da, breiten ihre Flügel aus und fangen die fallenden Jungen wieder auf. Bist du bereit dazu? Bist du bereit (nochmals) aus deinem so fein eingerichteten Nest aufgescheucht zu werden? Bist du bereit, von deinem liebenden Vater aus dem Nest geworfen zu werden, um (krampfhaft) fliegen zu lernen? Bist du bereit um (geistlich) erwachsen und selbstständig (mündig) zu werden?
Was heisst das genau? Selber die Bibel zu lesen und in dem Wort zu forschen Tag und Nacht darüber nachzusinnen (Josua 1,8). Zu beten ohne Unterlass (1. Thessalonicher 5,17). Alle meine Gedanken, Sorgen, Wünsche, ja mein ganzes Herz mit meinem Vater im Himmel zu teilen. In zu bitten, ihm zu danken, ihn anzuflehen, ihn über meine Situation erheben. Mit ihm zusammen Zeit zu verbringen in Stille, im Lobpreis, im bitten, im proklamieren.
Wache auf - aus deinem komfortablen Nest. Wache auf und mal dir vor Augen, für was du (noch) auf dieser Erde bist. Was genau ist dein und mein Auftrag hier? Wir sollen Gott anbeten, wir sollen beim Gehen andere zu Jüngern machen, sie taufen auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, wir sollen sie lehren alles zu tun und zu halten, was Jesus uns (mir und dir) befohlen hat. Kaufen wir die Zeit aus? Nutzen wir die Zeit die uns noch bleibt auf dieser Erde, um diesen Auftrag gemeinsam (ich an meinem und du an deinem Ort) umzusetzen. Ich möchte dich mit diesem Wort ermutigen und aufwecken - sei wachsam, der Feind schleicht umher wie ein Löwe und sucht wen er verschlingen kann. (1. Petrus 5,8) Lass dich nicht von ihm erwischen.
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und bis in alle Ewigkeit (Hebräer 13,8) - wie lange ist das? Das ist für IMMER und EWIG! AMEN!
Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der scheucht sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott.
5. Mose 32,11
Gott ist mit uns! Er ist dabei uns Christen, aus unserem schönen, warmen, gut eingerichteten Nest aufzuscheuchen. Ich habe mir mein Leben als Christ doch gut eingerichtet - ich gehe am Sonntag zum Gottesdienst, unter der Woche in eine Kleingruppe, arbeite hier und dort in der Gemeinde in einem Dienst aktiv mit. Das ist mein Christsein. Daneben habe ich ein zweites Leben, ja fast ein Parallelleben. Ich gehe arbeiten, treffe mich mit meinen Nachbarn, organisiere die Termine der Kinder, nehme Teil am Leben der Gesellschaft. Ich bin mit meinem Leben zufrieden.
Warum sollte Gott mich da aufscheuchen wollen? Ich tue doch soviel für Ihn. Gerade in diesem Wort lesen wir, dass Gott uns beibringen möchte selber zu fliegen. Wie junge Adler, die lernen müssen, zu fliegen. Sie werden nicht geboren und können es bereits. Sie müssen es üben und die Eltern sind da, breiten ihre Flügel aus und fangen die fallenden Jungen wieder auf. Bist du bereit dazu? Bist du bereit (nochmals) aus deinem so fein eingerichteten Nest aufgescheucht zu werden? Bist du bereit, von deinem liebenden Vater aus dem Nest geworfen zu werden, um (krampfhaft) fliegen zu lernen? Bist du bereit um (geistlich) erwachsen und selbstständig (mündig) zu werden?
Was heisst das genau? Selber die Bibel zu lesen und in dem Wort zu forschen Tag und Nacht darüber nachzusinnen (Josua 1,8). Zu beten ohne Unterlass (1. Thessalonicher 5,17). Alle meine Gedanken, Sorgen, Wünsche, ja mein ganzes Herz mit meinem Vater im Himmel zu teilen. In zu bitten, ihm zu danken, ihn anzuflehen, ihn über meine Situation erheben. Mit ihm zusammen Zeit zu verbringen in Stille, im Lobpreis, im bitten, im proklamieren.
Wache auf - aus deinem komfortablen Nest. Wache auf und mal dir vor Augen, für was du (noch) auf dieser Erde bist. Was genau ist dein und mein Auftrag hier? Wir sollen Gott anbeten, wir sollen beim Gehen andere zu Jüngern machen, sie taufen auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, wir sollen sie lehren alles zu tun und zu halten, was Jesus uns (mir und dir) befohlen hat. Kaufen wir die Zeit aus? Nutzen wir die Zeit die uns noch bleibt auf dieser Erde, um diesen Auftrag gemeinsam (ich an meinem und du an deinem Ort) umzusetzen. Ich möchte dich mit diesem Wort ermutigen und aufwecken - sei wachsam, der Feind schleicht umher wie ein Löwe und sucht wen er verschlingen kann. (1. Petrus 5,8) Lass dich nicht von ihm erwischen.
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und bis in alle Ewigkeit (Hebräer 13,8) - wie lange ist das? Das ist für IMMER und EWIG! AMEN!
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