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Es werden Posts vom August, 2015 angezeigt.

Die Lüge des Feindes

"Der Boden bei uns ist hart"! Hast du diesen Satz auch schon gehört oder gar selber gesagt? Dies ist ein Satz, mit dem wir entschuldigen, dass sich nicht viele Menschen für Jesus entscheiden. Das ist ein Satz, der mir hilft, die Verantwortung meines Handelns abzuschieben. Wenn der Boden nicht hart wäre, dann .... hätten wir mehr Bekehrungen hätten wir mehr Heilungen hätten wir mehr Befreiungen usw. Dies ist doch alles Quatsch. Mit diesem Satz entschuldigen wir uns bloss, weil wir es eben (fast) nicht haben. Wir haben fast keine Bekehrungen, Heilungen und Befreiungen. Die Frage nach dem Warum, darf sich aber nicht an unserer Verantwortung vorbeiziehen. Vielmehr müssen wir uns an der eigenen Nase nehmen und herausfinden was ist unser Anteil? Ich behaupte, dass diese Aussage nicht war ist. Der Boden in der Schweiz ist nicht hart! Der Boden in der Schweiz ist trocken! Ja genau trocken. Das ist ein grosser Unterschied? Du fragst was für einen? Kann ich dir erklären. Wenn

Gefangen in der Freiheit

Zur Freiheit sind wir berufen. Ja das sind wir. Denn wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Das lesen wir in der Bibel und die Bibel ist wahr! Doch was verstehst du unter Freiheit und was versteht das Wort Gottes, die Bibel unter Freiheit? Ist es die gleiche Freiheit?  Ja im optimalen Fall gleichst du deine Meinung über Freiheit an der Freiheit der Bibel an. Meine Freiheit: Oftmals verstehe ich unter Freiheit, dass ich frei bin. Frei zu tun und zu lassen was ich will, wo ich will, wie ich will mit wem ich will usw. Ich entscheide wann ich in den Gottesdienst gehe und in welchen. Ich entscheide, wem ich helfe und wem nicht. Ich entscheide was ich mit meiner (Frei)zeit tue und was nicht? Ich entscheide das zu tun, was mir jetzt gerade dient und für mich (aus meiner Sicht) nützlich ist. Klingt doch irgendwie ganz nach Freiheit und eigentlich auch gar nicht so schlecht oder? Nun die Bibel lehrt uns unter Freiheit folgendes: Freiheit heisst frei werden von der Sklaverrei der

Warten - auf den Heiligen Geist

Apostelgeshichte 1, 4 Wir sind aufgefordert trotz all unseren Wissens und Erfahrung, welche wir uns durch das Studium der Bibel und all unseren gehörten Predigten und gelesenen Bücher,  nicht alleine loszuziehen und im Namen Jesus zu wirken. Denn wir sollen warten auf die Verheissung des Heiligen Geistes. Wir werden in den Heiligen Geist hineingetauft. Ja wenn wir beten und Gott bitten, dass er uns mit dem Heiligen Geist erfüllt, dann wird dies geschehen. Doch das meine ich nicht mit dem Warten auf den Heiligen Geist. Vielmehr ist es Zeit für uns, dass wir in eine göttliche Partnerschaft mit dem Heiligen Geist einwilligen und auf ihn warten. Gleich wie wir auf unseren (Ehe)Partner/in warten. Wir gehen nicht alleine in die Ferien, wir gehen nicht alleine an einen Eheabend, wir gehen nicht alleine in den Ausgang. Sondern wir warten auf unseren Partner. Wieviel mehr sollten wir lernen auf den Heiligen Geist zu warten. So wie die Jünger aufgerufen waren, auf die Verheissung zu warten.

Ein prophetisches Wort für die Schweiz vom 8.8.2015

Erbittet vom Herrn Regen zur Zeit des Spätregens! Der Herr macht Blitze und wird euch Regengüsse geben, jedem das Gewächs auf dem Feld! (Sacharja 10,1) Und der Prophet sprach, wir sollen um Regen beten. Spätregen im Herbst. Diese lang anhaltende Trockenzeit der Schweiz, ist nicht nur eine sichtbare Trockenheit die unserer gesamte Vegetation beinträchtigt, sondern auch eine geistliche Trockenheit welche uns als Gemeinde, als Brüder und Schwestern beeinflusst. Doch wir dürfen uns freuen auf den Regen den Gott schenken wird. In Joel 2,23 heisst es: "Und ihr Kinder Zions, frohlokt und freut euch über den Herrn, euren Gott, denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Mass, und er lässt euch am ersten Tag Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen." Gott wird seine geistlichen Schleusen über der Schweiz wieder öffnen. Sein heiliger Geist wird wieder über der Schweiz regnen. Doch wir müssen Gott bitten um den Geist des Gebets und des Flehens (Apg. 1,14), dass er seinen Ge