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Es werden Posts vom September, 2010 angezeigt.

Jesus ist der WEG

Wow  - Jesus ist der Weg der zu Gott führt. Dies ist ja (beinnahe) Absolut! JA genau dass ist der Anspruch, den Jesus hat. Er macht Dinge nicht halbhärzig, sondern mit ganzer Überzeugung. Ist das nun einengend? Ja klar, es engt meine von mir so heiss geliebte Freiheit - Individualität ein. Ich kann dann nicht mehr mein Gottesbild selber zusammenbauen. Mein Coca Cola Automatengott funktioniert dann eben nicht mehr. Wo ich Gott sagen kann was ich will und ER muss es mir dann geben. Wenn ich Jesus anerkenne und seine Worte ebenfalls, dann bleibt letztlich nur noch eines - etwas sehr unbequemes - nämlich das Kreuz auf mich zu nehmen und Jesus zu folgen. Folgen? Ist etwas was ich nicht gern tue - engt mich wieder mal ein. Nun wenn ich an Jesus glaube, bekenne ich zu Ihm zu stehen. Das heisst auch, dass ich mit Jesus gekreuzigt bin (also mein Fleisch, meine alte Natur). Einer der gekreuzigt wird hat nicht mehr viel Freiheit geschweige denn irgendwelche Rechte. Jesus ist der WEG der zu Gott

Die Freude des Lebens

Ach wie schön ist es ein Neugeborenens Kind zu betrachten? Oder einem kleinen jungen auf dem Spielplatz zuzusehen. Was für eine Freude löst das aus? Ist doch unser Alltag oft trist und langweilig. In den Kindern drückt doch die Freude Gottes in unser Leben hinein. Lasst uns freuen, zu jeder Zeit sagt uns der Apostel Paulus. Nochmals freuen wir uns an diesem neuen Tag, den der Herr gemacht hat, so wunderbar und vollkommen. Paulus meint nicht, das wir uns an allem freuen sollen, sondern in allem. In allen Situationen, nicht über alle Situation. Falls es dir heute nicht zum freuen zumute ist, dann schau einem kleinen Kind mal in die Augen, beobachte es wie es spielt, bewundere die grossartige und einzigartige Schöpfung.

Ehre den König

Was heisst eigentlich ehren? Ehren tut man denjenigen, den man achtet. Das Gegenteil von Ehre ist Schande. Nun wen muss ich den ehren? Muss ich überhaupt jemanden ehren? Nun ich glaube das die Bibel voll davon ist, wem wir Ehre entgegenbringen sollten. Ehren sollten wir unsere Eltern (2.Mo 20,12). Nun wenn die Bibel uns schon anhält dazu unsere Eltern die Ehre zu erweisen, wie viel mehr sollten wir da unseren Schöpfer unseren König Jesus die Ehre geben? Ihn achten, uns ihm unterwerfen. Ja uns demütigen vor IHM. Wie begegneten die Diener zu früheren (und zum Teil auch noch heute) Zeiten dem König? Mit sehr viel Ehre. Die Begegnung ist wohl kaum sehr von Arroganz und Gleichgültigkeit geprägt. Nun wie begegne ich denn Gott? Ist da Gleichgültigkeit wirklich so selten? Habe ich Respekt vor meinem heiligen König? Oder komme ich nicht oft einfach zu ihm, um IHM meine Meinung über die Situation zu klagen? Was er jetzt schon wieder angestellt (oder zugelassen) hat und was ER eigentlich tun s

Wachet und betet

Wachet und betet, das ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach! (Mt 26,41) Wachen und beten heisst die Aufforderung unseres Herrn und Königs JESUS! Nun wach bleiben tun wir gerne für alles mögliche. Sei es um im Ausgang zu feiern, in Kino zu gehen, mit freunden unterwegs sein, einen Fussballmatch geniessen, oder einfach im Internet surfen bis in alle Nacht hinein und vieles mehr. Sobald wir aber über das wachen (wach bleiben im Gebet) sprechen, setzt eine enorm grosse Müdikeit ein. Diesem Bedürfnis "des keine Lust zu beten haben" geben wir dann auch schnell nach und gehen entweder ins Bett oder bleiben doch noch am Fernseher für ein paar Stunden wach?! Ist doch komisch, wie ich immer wieder die passende Ausrede dafür habe, wenn Jesus mich ruft. Dabei vergesse ich total, WER da eigentlich ruft! Nein es ist nicht mein Mami, dass es bald Mittagessen gibt und ich es nicht zu beachten brauche, nein es ist auch nicht mein Papi, der mich zu i

Jesus liebt dich

Hey Jesus liebt dich! Wow, was zu Beginn als eine ganz einfach banale Aussage wahrgenommen wird, bekommt Tag für Tag mehr Gehalt, wenn man sich mit dieser Frage und derer Bedeutung vertieft auseinandersetzt. Jesus liebt dich, diese Aussage habe ich schon zu hunderte Male gehört. Und JA ich weiss es. Doch es kommt nicht so sehr darauf an, dass ich es weiss, sondern vielmehr dass ich es (er)lebe. Wie kann ich denn diese Liebe von Jesus erleben? Nun bevor man diese Liebe erleben kann, muss man Jesus kennenlernen. Immer mehr und immer besser. Dabei reicht es absolut NICHT, dass man alles über Jesus weiss, was es zu wissen gibt. Stell dir vor ich wüsste alles über meine Frau, aber ich hätte keine Beziehung zu ihr? Würde keine Zeit mit ihr verbringen? Ich würde Ihre liebe kaum erleben und unsere Beziehung wäre bald dahin. Nun mit Jesus ist es in etwa gleich - er sehnt sich nach DIR und MIR, er sehnt sich danach Gemeinschaft zu haben mit mir, Zeit zu verbringen, mir zuzuhören, mich zu trösten

Prophetic Evangelism - Prophetische Evangelisation

Was wäre wenn... Gott dir ein Bild schenkt von einer Person an einem bestimmten Ort und du tatsächlich dieser Person begegnest? Nun ist es für Gott etwas leichtes zu wissen was oder wer uns in naher und später Zukunft begegnet. Was wäre nun, wenn wir dieses Bild wenn wir es erhalten aufschreiben und mit in den Alltag nehmen würden. Wenn wir dieser Person begegnen, können wir ihr zeigen, dass wir sie bereits am Morgen gesehen haben um diese Uhrzeit und anfangen Zeugnis zu geben. Wenn Gott dir die Erkenntnis gibt über einen Umstand oder ein Ereignis in einme Leben eines Menschen und du ihin auf der Strasse oder im Bus ansprichst? WOW das öffnet doch Himmel und Tore für das Evangelium von Christus zu bezeugen. Gott redet auch heuztezu dir und möchte dich dazu gebrauchen ein lebendiges Zeugnis für deinen Herrn zu sein. Und ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und ihr werdet meine Zeugen sein....Apg 1,8

Tag der Evangelisation

Am letzten Samstag 4.September 2010 trafen sich knapp 200 Evangelistisch Gesinnte in Basel im Scala zum 2.Tag der Evangelisation. Organisiert vom Netzwerk Schweiz (welches zusammen aus dem Netzwerkbasel und dem ehemaligen Janz Team gegründet wurde. Die Idee vom Netzwerk ist dass jeden Samstag in allen Regionen und Städe in der SChweiz evangelisiert wird. Stellt euch mal diese Power vor, wenn in der ganzen Schweiz jeden Samstag mehrere Hunderte zusammen auf die Strasse gehen und das Evangelium auf unterschiedliche Art und Weise mit Vollmacht weitergeben? Für mich persönlich war dieser Tag sehr ermutigend und stärkend. Es tut einfach gut, mit der besten Botschaft der Welt zu der Welt zu gehen und die Menschen zu ermutigen. So lasst uns die Schweiz mit dem Evangelium von Christus und seiner rettenden Botschaft durchdringen. Alleine kommen wir weit - doch zusammen kommen wir weiter, also lasst uns zusammen anpacken. Möge Gott dich stärken und dich immer wieder ermutigen, in deinem Umfe

Lebe nicht im Gestern und auch nicht im Morgen - sondern lebe im HEUTE!

Today is the day! Heute ist der TAG! Ach wie oft traure ich den "guten Alten" Zeiten nach. Wie oft schwelge ich in der Vergangenheit. Ich schaue gerne zurück um ... ...zu reflektieren ...zu verbessern ...zu überlegen was hätte ich besser tun können usw. Damit möchte ich nicht sagen, dass es schlecht ist zurückzuschauen und zu reflektieren usw. Sondern ich darf nicht in das Gestern hineinfallen. Was meine ich damit? Wenn ich immer nur daran denke was in der Vergangenheit gut ging, oder auch schlecht ging, oder was auch immer - das Leben geht weiter. Als Junge Menschen sehnen wir uns nach der Zukunft, wir leben gerne im Morgen. Wir haben Visionen, Ideen die umgesetzt werden möchten. Ältere Menschen sehen eher auf ihr Leben zurück und hoffen vielleicht auch die Zeit noch etwas fest zuhalten. Wie Blaise Pascal mal sagte: "Wir irren in den Zeiten herum, die uns gar nicht gehören. Und die einzige, die uns wirklich eigen ist, leben wir nicht, den heutigen Tag." Diese Aussa

Word of the day

Berufen zum Kapitulieren! Was heisst kapitulieren? Es heisst nichts anders als aufzugeben. Aufgeben? Warum soll ich aufgeben? Der Mensch gibt nicht gerne auf, denn Aufgeben wird oftmals auch mit Versagen gleich gesetzt. Warum haben wir eigentlich ein solches Problem vom aufgeben? Was ist am Aufgeben so schlimm? Ist es das Eingeständnis, dass man den Sinn verloren hat, keine Sicht mehr für etwas hat oder etwas ganz anderes? Ich glaube, dass es auch stark darauf ankommt aus welchen Motiven man kapituliert. Kapituliert man nur aus Faulheit, aus Angst oder vielleicht auch aus egoistischen Gründen. Es stellt sich für mich auch die Frage vor WEM kapituliere ich? Kapituliere ich vor meinem Chef, vor meinem Partner, vor anderen Menschen? Für mich gibt es auch eine positive Seite vom "kapitulieren", denn dieses Wort ist gar nicht so negativ wie es auf den ersten Blick klingen mag. Natürlich wenn wir diesen Begriff, wie wir ihn aus dem Armee Kontext kennen, benutzen, wird es schwierig