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Kopf oder Schwanz?

5. Mose 28  Das ist das Kapitel der Segnungen und der Flüche. Die Bedingungen der Segnungen finden wir in den ersten zwei Versen. Wir sollen den Willen (seine Stimme) hören und tun! Allein zu hören oder zu wissen reicht nicht aus. Dies wird zweimal erwähnt. Wenn wir seine Stimme nicht hören, können wir auch nicht tun was er sagt. Alle Segnungen entspringen aus dieser Bedingung heraus. Der Grund der Flüche ist: Der Stimme Gottes nicht zu gehorchen. Der Grund der Segnungen ist: Der Stimme Gottes zu gehorehen. Nun in Vers 13 steht: "Und Jawhe machte dich zum Haupte und nicht zum Schwanz...". Eine der Segnungen ist, dass du der Kopf bist und nicht der Schwanz. Entweder du bist ein Kopf oder du bist ein Schwanz. Was ist der Unterschied zwischen dem Kopf und dem Schwanz? Der Kopf trifft die Entscheidungen und der Schwanz flogt hinterher. Nun was bist du? Wie sieht dein Leben aus? Triffst du die Entscheidungen oder lebst du einfach in den Tag hinein? Wenn du einfach Schwanz

Lass dich aufschrecken...

"Er ging mit ihnen um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Der wirft sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. So hat der Herr sein Volk geführt, der Herr allein, kein anderer Gott." 5. Mose 32,11-12 Lass dich aufschrecken! Was bist du nicht ganz bei Trost, fragst du dich jetzt vielleicht. Aufschrecken ja warum denn nur. Ich habe mir doch mein Alltagsnest schön, bequem, warm, sicher eingerichtet. Warum sollte ich dies nun aufs Spiel setzen? Warum sollte ich mein Nest, meine Heimat, meine Sicherheit verlassen und mich auf etwas neues einlassen? Und warum überhaupt sollte ich fliegen lernen? Ich habe doch in meinem Nest mehr als genug. Gott verspricht mir, dass ER mich versorgt. Warum sollte ich dann was dafür tun? Nun ist es so, im Reich Gottes herrscht eine Grundregel des Wachstums. Du und ich wir sind berufen zu wachsen. Stell dir vor wir wären mit unserem Alter imme

Eisenbahn! Höchste Eisenbahn?!

Ein prohetisches Bild für die Zeit. Eisenbahnzüge fahren auf Gleise. Diese Gleise kann der Zug nicht verlassen. Er fährt immer den Gleisen entlang bis er an sein Bestimmungsort kommt. Es gibt aber zwei Richtungen. Vorwärts und Rückwärts. Die Bibel lehrt uns, dass es zwei Wege gibt. Einen grossen, breiten Weg der allerdings ins Verderben führt. Zweitens einen kleinen, schmalen, mühsam zu begehen, der zu Gott führt. Mit diesen Schienen ist es gleich. Wir haben in der Schweiz die Qual der Wahl zu Entscheiden. Wollen wir auf der Schiene ins Verderben fahren? Wollen wir Gott weiterhin als Luft und als unnötig und unwichtig behandeln? Wollen wir wirklich weiterhin unser Leben in Saus und Braus geniessen, während wir mit vollem Tempo auf den Abgrund zu fahren? Oder entscheidest du dich für die Schiene, welche in die Gegenwart Gottes führt? Der Unbequeme Weg? Der schwierige Weg? Den Weg, der besagt, dass nicht alles immer nur einfach ist? Manchmal sogar unfair, verletzend und kraftverbra

Der Regen? Die Tränen der Fürbitter?

In dieser Zeit in der wir stehen und vielen Regenmengen ausgesetzt sind, stellen wir uns die Frage was hat dieser Regen für uns zu bedeuten? Ich empfang im Gebet den Drang einen Gebetsaufruf zu wagen.  Es ist an der Zeit für die Schweiz im Gebet einzustehen. Dieser Regen steht für die Tränen der Fürbitter für die Schweiz. Diese Tränen werden den Boden und die Herzen der Schweizer weich machen.  Deshalb stehet auf Kirchen und Gemeinden, stehet auf Apostel und Propheten, Lehrer, Evangelisten und Hirten, stehet auf Männer & Frauen Gottes, stehet auf Söhne & Töchter des Allerhöchsten, stehe auf Bruder & Schwester und vereine dich im Gebet für unsere Nation. Tun wir Busse stellvertretend für die Sünden, Verfehungen und Schuld unseres Landes. Gleich wie Daniel, Nehemja und viele andere vor uns. Lasst uns jetzt gemeinsam aufstehen, Gott schenkt jetzt gerade eine Zeit der Fürbitte und der Gunst des Herrn. Lasst sie uns nutzen und bringen wir unserem König Lobpreis und Anbetung dar,

Der Verzicht Christus - Mein Verzicht!

Christus verzichtete auf seine Rechte. ER rechtfertigte sich nicht, ER verteidigte sich nicht. ER war bereit die grösste Schmach über sich ergehen zu lassen, ER liess sich für mich anspucken. ER liess sich für mich auspeitschen, ER liess sich für mich verhöhnen, ER liess sich für mich ans Kreuz nageln. ER verzichtete auf seinen Platz im Himmel und wurde Mensch. ER verzichtete auf seine Machtdemonstration und half sich selber nicht als ER am Kreuz hing. ER verzichtete auf den Egosimus. ER verzichtete stolz zu sein. ER verzichtete auf Reichtum. ER verzichtete auf alles! Die Frage bleibt wozu? Jesus Christus verzichtete auf alles, um mich und dich zu retten, erlösen und zu befreien. JA ich kann mich nicht selber retten, und du kannst dich nicht selber erlösen und wir könnnen niemanden befreien. Dies ist eine unangenehme Tatsache, die ich nicht immer glauben möchte. Bin ich doch ein guter Mensch, ein grossartiger Mann, viel begabt, stark, intelligent usw. All meine Eigenschaften helfen

Prophetisches Wort für die Schweiz 2016

Macht Hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit!   Mach deine Tore weit. Öffne dein Tor deines Herzens weit. Gib dem Herrn Jesus die Möglichkeit in dein Herz zu kommen und Raum einzunehmen. Öffne dein Leben ganz für den Herrn Jesus. Er ist gekommen zu retten was verloren ist (Lukas 19,10). Doch ich muss bereit sein für sein Kommen. Jesus bereitet seine Braut (seinen Leib, die Gemeinde Jesus weltweit) vor für seine Wiederkunft. Doch bevor er kommt, stellt Jesus dich und micht wieder her, er rüstet dich für diese Wiederkunft zu. Er bereitet dich vor. Jesus möchte dich nochmals heimsuchen, er möchte dich nochmals erfüllen, dich nochmals mit seiner Liebe erfassen, er möchte dein Herz nochmals heilen, er möchte dein Herz nochmals ganz neu machen (Hesekiel 36,26), dir nochmals neu vergeben (Wenn wir unsere Sünden bekennen und bereuen, dann ist Gott treu und gerecht und vergibt uns alle Schuld und reinigt uns von allem - 1. Johannes 1,9) , wieder herstellen und