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Hallo Zämme, das ist das erste Posting dieses Blocks....

Ich möchte euch eine Story erzählen, welche mich immer wieder fasziniert. Ich nenne sie gerne 11 Feiglinge und ein Wahnsinniger. Ja einige von euch wissen wohl bereits welche Story ich meine, andere denen kommt es etwas befremdend vor. Nun ja, ich spreche von der Story als Jesus über das Wasser lief.
Petrus (Der Wahnsinnige) musste ja gleich wieder mal alles geben! Was hat er damit erreicht? Er hat etwas erlebt, dass niemand vor Ihm erlebt hat. Nun was will ich damit sagen, es ist doch interessant wie wir Menschen uns gerne an den Dingen, welche wir kennen (und lieben) festhalten, während wir das eigentlich bessere verpassen. Warum ist das nur so? Warum ist der Mensch ein Gewohnheitstier? Warum ist der Mensch so darauf bedacht, alles im Griff zu haben und nichts unüberlegtes zu tun? Petrus war Fischer, er wusste genau das er im Wasser untergehen würde, wenn er auch nur den Versuch machen würde seinen Fuss auf das Wasser zu setzen. Dennoch tat er es!!! Warum?
Die einfachste und gleichzeitig auch die wahrscheinlichste Möglichkeit war und ist, das er einfach auf Jesus vertraute, ja er glaubte Jesus, dass es möglich ist, etwas unmögliches zu tun. Interessant wäre es zu wissen, was wohl die anderen 11 Jünger zu Petrus sagten (oder dachten). Nun es bleibt uns verwehrt es zu wissen. Aber wahrscheinlich ist, dass sie wieder einmal gedacht haben, "typisch Petrus, wieder mal völlig grössenwahnsinnig"!
Doch am Schluss bleibt die Frage, wer hat wohl mehr gwonnen? Der Wahnsinnige oder die 11 Feigline?
Nachzulesen ist dies Story in Matthäus 14,22ff

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