Ein prophetisches Wort für die Schweiz

Im Juni 2009 zeigte mir Gott ein Bild. In diesem Bild sah ich viele kahlgeschlagenen Baumflächen. Als ich Gott fragte, was er mit diesem Bild sagen wollte, führte Gott mich in die Bibel und zeigte mir einige Bibelstellen.
 "Irrt euch nicht, Gott läasst sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist (Gottes) sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten."
                                                                                                                   Galater 6,7+8

Im Kontext dieser Bibelstellen geht es, darum gemeinsam die Last zu tragen. Nicht zu meinen, ein einzelner Mensch ist stark oder geschweige denn gut genug, das Leben zu meistern. So soll jeder Mensch sich selber und sein Leben prüfen.
Wenn es tatsächlich so ist, dass wir das ernten was wir säen (dies ist ein einfaches Bauernprinzip ), dann fordert mich dies persönlich heraus, in meinem eigenen Leben gute Dinge zu säen und nicht böse. Ebenfalls fordert es mich heraus überhaupt etwas zu säen und nicht einfach nur zu ernten oder eben Ressourcen zu gebrauchen ohne sich Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Wie in meinem Bild, dass Gott mir gezeigt hat, gibt es viele Ressourcen die wir gebraucht haben (sie sind ja zum brauchen da), jedoch müssen wir ebenfalls wieder etwas anpflanzen und zwar die guten Dinge (welche wir ebenfalls in Gal 5,22 finden: Liebe, Freunde, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung).
So ist es mein Wunsch und ich denke auch Gottes Willen, dass wir anfangen in unserem Leben (Alltag) diese Frucht (es sind nicht Früchte, sondern nur eine Frucht), anfangen zu säen in all den Beziehugnen, in die Gott uns täglich hineinstellt. So seid ermutigt und gestärkt durch dieses Wort.
Alle Ehre gehört Gott allein!
AMEN


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