Der ausgetrocknete Schwamm

In einer Gebetszeit zeigte Gott mir das Bild eines alten (Wandtafel) Schwamms. Dieser war wie nach der Sommerferienzeit so richtig ausgetrocknet und hart.
Ich glaube dieser Schwamm hat einen dreifachen Adressat. Erstens ist dieses Bild für den Leib Chrisi, zweitens für die lokale Gemeinde vor Ort und lerztlich gür jeden einzelnen Christen, der ein Tempel des Heiligen Geistes ist.
Mein Leben und das Leben der Gemeinde vertrocknet, wenn ich mich nicht regelmässig in dieses Wasser begebe und mich wieder voll aufsauge. All diese Programme, (frommen) Aktivitäten, saugen mich aus, lassen mich austrocknen. Es sei denn ich schliesse mich wieder an den Wassertank Gottes an. Er spricht siehe ich bin gekommen um ein Leben im Überfluss zu geben (Joh 10,10b). Jesus will nicht dass wir ausgetrocknet leben. Er wünscht sich das von uns aus Ströme des lebendigen Wassers fliessen (Joh 7,38).
Lass dich wieder an den Strom Gottes anschliessen, sei wie ein Baum gepflanzt am Wasserbach, dessen Blätter nicht verwelken und der seine Frucht bringt (Psalm 1). Durch deine Beziehung zu Jesus die du im Gespräch (Dialog), mit ihm in Vertrautheit verbringst wirst du an diesen Strom angeschlossen.

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