Aufruf ganz für Gott zu leben
Um was geht es denn im Leben als Christ?
Bei den Segnungen des Herrn, geht es nicht darum, dass es mir besser geht. Es geht nicht darum, dass ich ein gesegnetes Leben habe. Es geht vielmehr, darum, dass der Herr unser Gott gerühmt wird, dadurch dass ich gesegnet bin. Als Zeugnis seiner Kraft, als Zeugnis was für ein Gott ER ist.
Unser erster Auftrag ist Gott anzubeten, mit allem was wir haben und sind. Wir sollen ihn ohne Unterlass anbeten, ohne Pausen, mit ihm in Kontakt stehen, um ihn zu rühmen. Warum? Oftmalls erwische ich mich. Ich habe ein Anliegen, welches ich vor Gott bringe. Ich fange an zu beten, Gott anzubeten, aber nicht um der Gemeinschaftswillen mit Gott, sondern darum, dass er mir meine Bitte anhört und mir eine Lösung (Ein Wort aus der Bibel, ein Bild, einen Eindruck etc.) gibt.
Ich nenne dieses Prinzip das Cocacola Kasten Prinzip.
Ich werfe oben Geld rein, und drücke das Produkt meiner Wahl. Siehe da ist es ja. So behandle ich Gott oftmals - nein nicht bewusst, sondern unbewusst natrülich. Dabei ist er mein Gott, er hat mich teuer erkauft, ich gehöre nicht mir, sondern Gott hat mich mit dem Blut von Jesus erkauft. Ich gehöre ihm allein. Doch in meiner Arroganz und in meinem Stolz möchte ich gleich sein wie Gott. Deshalb geschieht es mir immer wieder, dass ich ihn missbrauche, damit meine Bedürfnise gestillt werden. Meine Probleme soll er lösen, doch ihm zu dienen will ich nur bedingt. Ich möchte mir meine Hände nicht schmutzig machen.
Hey Gott ist Gott und ich bins nicht. Entweder ich glaube an ihn und entscheide mich ganz für ein Leben mit ihm als sein Diener, oder ich lege meinen Glauben ab. Aber so ein hin und her ist nicht im Willen von Gott. Er teilt mich nicht. Nein er will mich ganz. Ich habe keine Teilzeitmöglichkeit mit Gott zu leben. Bin ich bereit mein ganzes, und ich mein wirklich mein ganzes Leben, ihm zu geben. Da gehört alles hinein. Mein Auto, mein Geld, mein Haus/Wohnung, meine Familie, mein ganzer Besitz, meine Arbeitsstelle, einfach alles. In Römer 6, 1-14 lesen, wir dass wir mit Jesus Christus gestorben sind, mit ihm begraben, den Tod überwunden haben, mit ihm auferstanden sind und hinaufgefahren zur rechten Gottes mit Jesus zusammen regieren. Nun ein Diener/Sklave hat keinen Besitzt. Wenn ich also kein Besitz habe, dann kann ich nichts mehr verlieren. Wenn ich mit Jesus bereits gestorben bin, kann ich nicht mehr sterben (also kann ich mein Leben nicht mehr verlieren). Achtung ich rede hier nicht davon, dass wir auf dieser Erde in diesem meinen Körper ewig leben.
Dies ist ein Aufruf mich Weckruf Charakter! Bin ich bereit? Der Startschuss für den letzten Sprint kommt bald. Ich bete dass viele von meinen Brüdern und Schwestern diesen Startschuss nicht verpassen, sondern nutzen. Opferbereitschaft wird dafür nötig sein. Ich kann nicht alle meine Bedürfnisse in den Vordergrund stellen und stillen. Ich muss meine Konzentration voll und ganz auf den Startschuss legen, damit ich ihn nicht verpasse.
Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei meinem Namen gerufen, du bist mein (Jesaja 43,1) Ich gehöre nicht mir selber. Ich gehöre Gott, ich bin sein, ganz sein! Mit allem drum und dran. Im Buch Josua lesen wir folgendes: "Ich und meine Familie, wir haben entschieden wir dienen dem Herrn. So möchte auch ich entscheiden, dass ich und meine Familie sich entschieden hat und dem Herrn Jesus Christus zu dienen. Bist du bereit für eine Entscheidung? Heute? Gib dein Leben Gott ganz hin, er wird es wohl machen.
Seid gesegnet.
Bhüt eu Gott.
Bei den Segnungen des Herrn, geht es nicht darum, dass es mir besser geht. Es geht nicht darum, dass ich ein gesegnetes Leben habe. Es geht vielmehr, darum, dass der Herr unser Gott gerühmt wird, dadurch dass ich gesegnet bin. Als Zeugnis seiner Kraft, als Zeugnis was für ein Gott ER ist.
Unser erster Auftrag ist Gott anzubeten, mit allem was wir haben und sind. Wir sollen ihn ohne Unterlass anbeten, ohne Pausen, mit ihm in Kontakt stehen, um ihn zu rühmen. Warum? Oftmalls erwische ich mich. Ich habe ein Anliegen, welches ich vor Gott bringe. Ich fange an zu beten, Gott anzubeten, aber nicht um der Gemeinschaftswillen mit Gott, sondern darum, dass er mir meine Bitte anhört und mir eine Lösung (Ein Wort aus der Bibel, ein Bild, einen Eindruck etc.) gibt.
Ich nenne dieses Prinzip das Cocacola Kasten Prinzip.
Ich werfe oben Geld rein, und drücke das Produkt meiner Wahl. Siehe da ist es ja. So behandle ich Gott oftmals - nein nicht bewusst, sondern unbewusst natrülich. Dabei ist er mein Gott, er hat mich teuer erkauft, ich gehöre nicht mir, sondern Gott hat mich mit dem Blut von Jesus erkauft. Ich gehöre ihm allein. Doch in meiner Arroganz und in meinem Stolz möchte ich gleich sein wie Gott. Deshalb geschieht es mir immer wieder, dass ich ihn missbrauche, damit meine Bedürfnise gestillt werden. Meine Probleme soll er lösen, doch ihm zu dienen will ich nur bedingt. Ich möchte mir meine Hände nicht schmutzig machen.
Hey Gott ist Gott und ich bins nicht. Entweder ich glaube an ihn und entscheide mich ganz für ein Leben mit ihm als sein Diener, oder ich lege meinen Glauben ab. Aber so ein hin und her ist nicht im Willen von Gott. Er teilt mich nicht. Nein er will mich ganz. Ich habe keine Teilzeitmöglichkeit mit Gott zu leben. Bin ich bereit mein ganzes, und ich mein wirklich mein ganzes Leben, ihm zu geben. Da gehört alles hinein. Mein Auto, mein Geld, mein Haus/Wohnung, meine Familie, mein ganzer Besitz, meine Arbeitsstelle, einfach alles. In Römer 6, 1-14 lesen, wir dass wir mit Jesus Christus gestorben sind, mit ihm begraben, den Tod überwunden haben, mit ihm auferstanden sind und hinaufgefahren zur rechten Gottes mit Jesus zusammen regieren. Nun ein Diener/Sklave hat keinen Besitzt. Wenn ich also kein Besitz habe, dann kann ich nichts mehr verlieren. Wenn ich mit Jesus bereits gestorben bin, kann ich nicht mehr sterben (also kann ich mein Leben nicht mehr verlieren). Achtung ich rede hier nicht davon, dass wir auf dieser Erde in diesem meinen Körper ewig leben.
Dies ist ein Aufruf mich Weckruf Charakter! Bin ich bereit? Der Startschuss für den letzten Sprint kommt bald. Ich bete dass viele von meinen Brüdern und Schwestern diesen Startschuss nicht verpassen, sondern nutzen. Opferbereitschaft wird dafür nötig sein. Ich kann nicht alle meine Bedürfnisse in den Vordergrund stellen und stillen. Ich muss meine Konzentration voll und ganz auf den Startschuss legen, damit ich ihn nicht verpasse.
Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei meinem Namen gerufen, du bist mein (Jesaja 43,1) Ich gehöre nicht mir selber. Ich gehöre Gott, ich bin sein, ganz sein! Mit allem drum und dran. Im Buch Josua lesen wir folgendes: "Ich und meine Familie, wir haben entschieden wir dienen dem Herrn. So möchte auch ich entscheiden, dass ich und meine Familie sich entschieden hat und dem Herrn Jesus Christus zu dienen. Bist du bereit für eine Entscheidung? Heute? Gib dein Leben Gott ganz hin, er wird es wohl machen.
Seid gesegnet.
Bhüt eu Gott.
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